Virensuche

Die Virensuche  ist eine der wichtigsten Funktionen für die Sicherheit des Computers. Durch die Virensuche lässt sich die Ausbreitung von schädlichem Code erkennen, der aus bestimmten Gründen nicht vom Malware-Schutz erkannt wurde.

Nach dem Start der Aufgabe zur Untersuchung von Objekten untersucht Kaspersky Rescue Disk die vom Benutzer festlegten Objekte. Jedes Objekt des Computer-Dateisystems kann untersucht werden.

Standardmäßig entspricht jeder Aufgabe zur Untersuchung von Objekten eine Liste von Objekten. Zu diesen Objekten gehören Bootsektoren und Dateien auf logischen Laufwerken. Sie können diese Liste ändern.

Logische Datenträger, denen im Betriebssystem Windows kein Laufwerksname zugewiesen wurde, werden als sdbN angezeigt. Dabei steht N für die Nummer, die dem Datenträger von dem Programm Kaspersky Rescue Disk zugewiesen wurde (s. Abb. unten).

Rescue Disk rescue disc Virensuche

Logische Datenträger, denen im Betriebssystem Windows kein Laufwerksname zugewiesen wurde

Der Aufgabe zur Virensuche entspricht eine bestimmte Auswahl von Parametern, die auf der Oberfläche von Kaspersky Rescue Disk standardmäßig eingestellt ist. Diese Parameter gelten als optimal, werden von den Kaspersky-Lab-Spezialisten empfohlen und sind in der Sicherheitsstufe Empfohlen zusammengefasst. Wenn die vordefinierte Stufe Ihren Anforderungen nicht entspricht, können Sie folgende Aktionen ausführen:

Informationen über den Verlauf der Aufgabenausführung werden im Hauptfenster von Kaspersky Rescue Disk auf der Registerkarte Untersuchung von Objekten im Feld unter dem Namen der gestarteten Aufgabe angezeigt.

Die Ergebnisse einer Virensuche werden im Bericht von Kaspersky Rescue Disk aufgezeichnet (der Link Bericht im oberen Bereich des Fensters).

Siehe auch

Untersuchungseinstellungen für Objekte

Virensuche